Sylvia Friedrich

„Es muss doch noch etwas geben…“
Diese Frage begleitete mich viele Jahre.
Nicht als Kopfgedanke – sondern als tiefes inneres Sehnen nach Wahrheit und Sinn.

Heute weiß ich: die entscheidenden Antworten liegen nicht im Außen. Sie zeigen sich, wenn wir bereit sind hinzuschauen, liebevoll, mutig und mit offenem Herzen.

Wer ich bin

Ich bin Mutter, Großmutter – und vor allem ein Mensch, der selbst durch viele innere Prozesse gegangen ist.
Diese Erfahrungen bereichern heute meine Arbeit.

Wie können meine persönlichen Erfahrungen für dich hilfreich werden?

Ich begegne dir nicht aus Büchern – sondern aus gelebter Tiefe.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man nicht mehr weiterweiß.
Wie es ist, zu funktionieren – und innerlich zu verkümmern.
Und ich weiß, wie kraftvoll es sich anfühlt, wenn ein Mensch dich sieht, ohne dich zu bewerten.

Schon als Kind stellte ich viele Fragen. Meine Mutter sagte oft: „Du hast nie aufgehört zu bohren.“
Diese tiefe, feinsinnige Neugier ist heute ein zentrales Werkzeug in meiner Begleitung.
Oft inspirieren mich Antworten meines Gegenübers, weiter zu fragen – sanft, respektvoll und klar.
Dies ermöglicht dir, selbst zu erkennen, was unter dem Gefühl, dem Muster oder der Leere liegt.
Das schenkt dir Räume, in denen du dich sicher und echt erleben kannst.

Wie ich arbeite 

2016 begegnete ich der Aufstellungsarbeit – und spürte sofort: Hier geschieht etwas Großes.

Viele meiner inneren Fragen fanden endlich Antworten.
Ich begann die Ausbildung zur systemischen phänomenologischen Aufstellerin, ergänzte mein Wissen durch Körpertherapie und NLP – und entwickelte im Laufe der Jahre meinen eigenen Stil.

Obwohl ich so umfangreiche Ausbildungen durchlaufen und vielfältige Techniken erlernt habe, mache ich immer wieder die Erfahrung, dass das Tragende in meiner Arbeit Beziehung und Menschlichkeit sind.

Ich glaube an die Kraft stiller Präsenz, die Weisheit des Körpers und das Potenzial echter Verbundenheit.

Wenn wir erkennen, was ist, darf sich zeigen, was durch uns wirkt.